Susanne Oberholzer studierte Italienische Sprach- und Literaturwissenschaft, Deutsche Linguistik und Neuere nordische Philologie an der Universität Zürich (Schweiz). Sie promovierte 2015 an der Universität Zürich in Germanistischer Linguistik zu Sprachgebrauch und Spracheinstellungen von Deutschschweizer Pfarrpersonen und war anschliessend als Postdoktorandin an den Universitäten München (DFG-Projekt VerbaAlpina), Salzburg und Wien (Early Postdoc.Mobility, Schweizerischer Nationalfonds) sowie Zürich (Forschungskredit UZH) sowie an der PH Graubünden (an der Sonderprofessur für Mehrsprachigkeitsdidaktik, Romanisch) tätig. Susanne Oberholzer erforscht in ihrem Habilitationsprojekt das Spektrum der sprachlichen Variation in der Bündner Gemeinde Samnaun. Sie ist assoziierte Forscherin am Deutschen Seminar der Universität Zürich und lehrt im Frühlingssemester 2024 an der Universität Bern und der Universität Basel.